Ich sollte mit zehn Gitarre spielen, mein Bruder bestand darauf. Erst hatte ich keine Lust, zwei Jahre später schlich ich mich aber heimlich in sein Zimmer und klaute seine Ibanez 350DX. Ab da ging alles seinen Weg.
Ich verliebte mich in Metal und übte so lange, bis die Technik saß. Ich studierte Tontechnik und wurde zum Gear-Nerd. Sieben Jahre später tourte ich durch Spanien, nahm mehrere Alben mit meinen Metal-Projekten auf und arbeitete als Sessionmusiker im Pop/Rock/Flamenco-Umfeld.
Dann zog ich nach Deutschland und spielte coronabedingt vier Jahre in keiner Band. Mit SweetSpot habe ich jetzt den Platz gefunden, an dem alles zusammenkommt: All meine Projekte, all meine Erfahrungen, eine leidenschaftliche Coverband, großartige Freunde und ein starkes Repertoire.